Montag, 29. August 2011

Taschenkalender SyndiKal 2012 - Syndikat-A Medienvetrieb


Der neue SyndiKal 2012 - bestellt so schnell wie möglich!

Taschenkalender SyndiKal 2012 - Syndikat-A Medienvetrieb

Für viele ist er in den nunmehr sechs Jahren seines Bestehens zum unverzichtbaren Begleiter durch das Jahr geworden: «SyndiKal» der kleine kollektive Organisator und Taschenkalender gegen die Zumutungen des Kapitals und der Lohnarbeit. Auch für das Jahr 2012 hat die Kalenderredaktion des Syndikat-A-Medienvertriebs wieder eine Vielzahl von Themen, Hinweisen und nützlichen Adressen für den täglichen Widerstand am Arbeitsplatz, bei Amt, in Schule, Uni und Stadtviertel zusammengestellt.

Buchhandlungen können den SyndiKal zu den üblichen Konditionen bei uns bestellen (Tel./Fax. 02841 537316). Die ISBN lautet 978-3-9810846-2-7.

Unser Kalender-Schwerpunkt dieses Jahr liegt in der Vorstellung von Kämpfen migrantischer ArbeiterInnen. Dazu gehört die internationale Kampagne gegen Ausbeutung bei OTTO Workforce ebenso wie der Versuch, polnische ArbeiterInnen in ihrem Kampf gegen Lohnraub bei Grenzland, einer niederrheinischen Gartenbaufirma zu unterstützen. Um moderne Tagelöhner geht es in einem Beitrag um bulgarische ArbeiterInnen in München und anderswo. Keine Papiere – keine (Arbeits-)Rechte reißt die Frage an, ob KollegInnen ohne gültige Aufenthaltspapiere tatsächlich komplett rechtlos sind oder ob sie sich auch juristisch wehren können und welche Fallstricke dabei lauern können. Hausarbeit macht nicht nur Arbeit, für Millionen von Frauen weltweit gilt auch Hausarbeit ist Lohnarbeit. Sie wird von einem der weltweit mobilsten Sektoren der Klasse geleistet und nur allzuoft vergessen. Neun Chancons gegen Lohnarbeit stellt eine legendäre Scheibe aus der Nachfolge des Mai 1968 vor, die bis heute wenig an Aktualität verloren hat. Um ganz moderne Zeiten geht es in der Vorstellung der Digitalen anarchistischen Bibliothek. Die Maitage Barcelona 1937 erinnern uns daran, wie in der Revolution oft die Konterrevolution lauert und dass auch Anarcho-SyndikalistInnen nicht vor entsetzlichen Fehlern gefeit sind. In Fälscher für die internationale Revolte geht es um das abenteuerliche Leben des spanisch-französischen Anarchisten Lucio Urtubia. In Zur Revolution in Ägypten gibt der ägyptische Anarcho-Syndikalist Jano Charbel Auskunft zur Lage der Dinge. Arbeitsrechtsgymnastik in der Leiharbeit ist leider nötiger denn je und sollte als Begleitmusik zum Kampf um die Abschaffung dieser speziellen Form von Ausbeutung verstanden werden. Zu Unrecht fast vergessen, stellen wir euch in Mit dieser Welt gibt es keine Verständigung den französischen Schriftsteller Benjamin Peret vor. Und auch sonst noch das eine oder andere.

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